Schülerinteressen


BANKSY +

Sein Name ist Banksy. Banksy war ein Graffiti-Künstler und Straßenkünstler, dessen wahre Identität trotz seines Ruhms geheim gehalten wurde, und war zu dieser Zeit einer der berühmtesten Künstler Großbritanniens. Banksy ist ein Pseudonym des Künstlers. Er achtete sehr darauf, sein Privatleben geheim zu halten, und die meisten Details seines Lebens sind der Öffentlichkeit verborgen. Obwohl biografische Angaben fehlen, soll er um 1974 in Bristol geboren worden sein und dort seine Karriere als Graffiti-Künstler begonnen haben. Banksy praktiziert visuelle Kultur und Gesellschaftskritik. In unverkennbarem Stil verwendet er vorgefertigte Schalungen, sprüht die sogenannte Schalung für Schalung. Er ist sehr erfolgreich. Im Oktober 2013, während Banksys New Yorker Künstlerresidenz, verkaufte ein Mann in der Nähe des Central Park Gemälde des Künstlers für jeweils 60 Dollar. 2015 eröffnete Banksy den Dismaland Bemusement Park, eine temporäre Kunstausstellung nach dem Vorbild eines Vergnügungsparks. Am Ende des 36-tägigen Projekts wurden Arbeiter und Material aus dem Park in ein Flüchtlingslager in Calais geschickt, um weitere Unterkünfte zu bauen. Banksy lebt und arbeitet im Vereinigten Königreich. Viele haben behauptet, dass Banksy möglicherweise kein Mann, sondern eine Frau ist.

 

N.H.(8A)


Antikladen +

Kunstwerke wie Gemälden, künstlerisch hochwertige Porzellanwaren, Schmuck, Orientteppiche, sind einer der wenigen Sachen die man in einem Antiquitätenladen finden kann. 

Alles was einen hohen künstlerischen oder historischen Wert besitzt kann eine Ware in so einem Laden sein. 

Man kann sich auf die Jagd begeben und nach längst vergessenen Relikten, Schätzen und dergleichen suchen. 

Für Sammler oder einem einfachen Liebhaber alter Schätze. 

Oder bist du gerade auf der Suche nach einem passenden Geschenk für einen Freund oder einer Freundin? Vor allem zu einer Zeit wie Weihnachten? 

Auch zu einem solchen Anlass ist ein Besuch in ein Antiquitätenladen empfehlenswert. Über ein kleines, altmodisches Porzellan Püppchen, ein altes Bild, oder selbst über eine kleine alte Holz-Schachtel würde sich jeder oder jede freuen. 

Selbst ein kurzes Vorbeischauen ist bei einem solchen Laden ein Erlebnis. Die Atmosphäre und die vielen Sachen aus einer alten, längst vergessenen Zeit, gibt einem die Möglichkeit eine kleine Zeitreise zu erleben.

 

 

M.U., A.U., M.D. (6A)


Albertina Museum +

Im Albertina Museum gibt es eine geniale Schaustellung, die bis 29 Januar dieses Jahres gezeigt wird. Diese Exposition enthält Bilder von Rudolf von Alt, Jakob Alt und Franz Alt. Wie zum Beispiel "Der Dachstein im Salzkammergut vom Vorderen Gosausee". Das Bild wurde von Rudolf von Alt im 1838 gemalt und hat eine wahnsinnig Detaliert. Zum Punkt, wo man das Kunstwerk ein paar Centimeters vor die Nase haben sollte, um alle Details zu sehen.

Das Gemälde „Der Dachstein im Salzkammergut“ wurde von Rudolf von Alt in der Biedermeierzeit gemalt.

Das Biedermeier zeichnet sich durch seine Naturverbundenheit und Häuslichkeit aus. Der Autor wollte die Botschaft des Gemäldes sehr subtil vermitteln. Das Bild erfüllt alle Kriterien des Biedermeier, denn es zeigt die Natur, ein kleines, aber gemütliches Haus und eine Familienidylle.

 

N.K.(7A)


Beethovenfries

 

Der Beethovenfries ist eine Gemäldegruppe von Gustav Klimt aus dem Jahr 1901 über den Komponisten Ludwig van Beethoven in Form eines Formfrieses. Es wurde erstmals 1902 anlässlich der 14. Ausstellung der Vereinigung Bildender Künstler der Wiener Secession an der Wand des Wiener Secessionssaals angebracht.

 

Die Bildfolge ist ein herausragendes Kunstwerk des Wiener Jugendstils.

Der Beethovenfries ist in Wien im ersten Bezirk zu finden. Die genaue Adresse ist Friedrichstraße 12, 1010 Wien. Es gibt viele Menschen, die von vielen verschiedenen Orten kommen, nur um diese Gemäldegruppe von Gustav Klimt anzuschauen. Viele fotografieren sich drinnen. Es ist auch sehr interessant, dass man hier ein Quiz veranstaltet, das man mit bestimmten Münzen spielen kann. Die Menschen spielen das Quiz entweder alleine oder mit jemandem zusammen.

 

M.U., A.U., M.D. (6A)


Schloss Belvedere

Eines der berühmtesten Wahrzeichen Wiens ist das Schloss Belvedere. Das Schloss Belvedere befindet sich im 3. Bezirk und ist täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Das Schloss Belvedere in Wien ist eine von Johann Lukas von Hildebrandt zwischen 1714 und 1723 für Prinz Eugen von Savoyen erbaute Schlossanlage. Das Obere Belvedere und das Untere Belvedere bilden ein barockes Ensemble mit angrenzenden Gärten.

 

Viele Touristen kommen hierher, um die Stätte zu besichtigen und die schöne Aussicht zu genießen, da sich direkt vor dem Palast ein kleiner Wasserlauf befindet, der die Schauplätze noch schöner und ganz besonders macht.

 

M.U., A.U., M.D. (6A)


BioTechUSA

 

Traumkörper in zehn Jahren oder in sechs Monaten? Was würden Sie wählen?

Die Mitarbeiter von BioTechUSA empfehlen Ihnen Produkte, die speziell auf Ihren Lebensstil abgestimmt sind.

BioTechUSA befindet sich in der Wien Mitte Mall und ist von 9:00 bis 21:00 Uhr geöffnet. Sie produzieren 1.300 verschiedene Produkte in 80 Ländern. Damit ist das Unternehmen Marktführer bei Nahrungsergänzungsmitteln für Sportler. Die Produkte werden ohne Dopingmittel und nur aus biologischen Zutaten hergestellt. Es gibt Produkte wie Proteinriegel, Kreatin, Proteinshakes usw. Sie helfen Ihnen, schnell Muskeln aufzubauen. Wenn Sie während der Einnahme von Kreatin keinen Sport treiben, werden Sie einfach zunehmen. Für Sportler ist es sehr wichtig, Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen und regelmäßig zu trainieren, um schnell und angemessen Muskeln aufzubauen.

Ich verwende seit einiger Zeit auch einige Produkte von BioTechUSA und bin mit den Ergebnissen sehr zufrieden und davon überrascht.

 

N.H., S.S. (8A)


Friedhof Matzleinsdorfer Platz

Wer mal über einen Friedhof gegangen ist, weiß, welche Gefühle das verursachen kann. Ein Gang zwischen den Gräbern. Niedergeschlagen, während man bei manchen stehen bleibt, um die Eingravierungen auf den Grabsteinen zu lesen. Manche sind noch geschmückt, andere stehen schon fast vergessen an der Seite. Bei manchen werden immer noch frische Blumen gelassen, bei anderen kann man nicht mal die Namen sehen. Von Jahr zu Jahr werden es mehr. 

Ein Gang über den Friedhof. Wo rundherum Tote unter der Erde liegen. Einige kennst du sogar, andere hast du noch nie gesehen. Doch trotzdem haben sie etwas gemeinsam, oder? Sie sind ja alle tot. 

Manchmal bleibst du bei den fast vergessenen Gräbern stehen. Siehst sie an und hast Mitleid mit den Toten. Im Gegensatz zu manch anderen sind diese hier vergessen. Es kommt keiner mehr, um die Gräber zu schmücken. Es kommt keiner mehr, um um sie zu trauern. Die Eingravierungen auf ihren Grabstein verblassen. Was wohl mit den Toten ist? Wie sie sich wohl fühlen? Verblassen sie auch mit der Zeit, genauso wie die Erinnerungen an sie?

 

M.U., A.U., M.D. (6A)


Tanzschule „Sun-dance-company"

 

Muss der Sport immer anstrengend sein? Kann der Sport auch Spaß machen? 

 

Der Sport ist immer anstrengend. Noch vor kurze Zeit habe ich so gedacht, aber ein Besuch hat meiner Meinung komplett geändert.

 

Da ich noch seit meiner Kindheit, sehr aktiv war, haben meine Eltern versucht mich an der Sport zu gewöhnen. Doch alles war Sinnlos. Ich habe gewusst, dass Sport im Leben eine große Rolle spielt, weil Sport ist die körperliche Gesundheit. Aber ich war so unsportlich, dass ich mich nicht verstellen konnte, wie kann der Sport Spaß machen. 

 

Doch an einen Tag hat meiner Freundin mir empfohlen in russischer Schule zu gehen. Hoffnungslos bin ich dorthin nur aus dem Erfahrung zu gehen. 

Wie verwundert war ich , dass nach einpaar Wochen in der Schule habe ich bemerkt, dass ich verliebt in dieser Schule bin. 

 

Jetzt gehe ich dorthin drei mal pro Woche, nämlich am Dienstag, Donnerstag und Samstag. Jede Stunde ist für mich ein Vergnügen. Das Besondere an dieser Schule ist, dass dort zwei Lehrer gibt. Eine Gymnastiklehrerin und ihre Tochter ist Tanzlehrerin. Es bringt eine Art häusliche Atmosphäre. 

 

Ab jetzt habe ich Ziele und Wünsche weiter im Tanzen zu entwickeln. Bald werde ich im Show teilnehmen. Weitere Ziele sind Wettbewerbe. Gegenwärtig ich bin mir sicher, dass jeder Sportart kann Spaß machen. Man muss nur das Richtige finden. 

 

Ich möchte jedem empfehlen Sport zu treiben. Denn Sport ist unser Leben!!!

 

N.H., S.S. (8A)


Bewertung bei Yudale

Wenn ich könnte, würde ich 0 Sterne geben, das ist leider nicht möglich, deswegen bin ich gezwungen einen Stern zu geben.

Anstatt unseres versprochenen kosheren Essens, haben wir überteuerte Hausnudeln gekriegt, das zusätzliche Brot war auch eine Zumutung. Pommes sind lätschert  und grauslich. Saft war picksüß, nicht trinkbar und total überteuert. Borsh, auf den meine Freundin zwei Wochen gewartet hatte, war plötzlich nicht vorhanden. Die Kellnerin war sehr unfreundlich und wollte uns Knoblauchbrot andrehen, das wir nicht mal bestellt hatten. Während ich grade mein angeblich kosheres Essen aß, erzählte eine Frau am Nebentisch von Bauchschmerzen, die sie von diesem Essen hatte. Wenn wir schon bei diesem Thema sind, möchte ich anmerken, dass die Toiletten bei Yudale traurigerweise nicht einmal Geschlechter getrennt sind. Das aggressive Geschrei des Personals und das ständig läutende Firmenhandy haben mir den Versuch, das Essen zu genießen, sehr schwer gemacht, obwohl das Essen ohnehin nicht genießbar war. Am Ende ist der Preis auch noch ordentlich üppig. Und dann wird man noch beim Essen von dem Besitzerskind mit seinem Roller gestört, na Hauptsache, dem geht's  gut. Er wird sich wohl auch wenig um diese Bewertung scheren. Bedauerlicherweise konnte die Kellnerin nicht mit dem Trinkgeld von mir rechnen, bei dieser Lage, dem Service und dem nicht passenden Preisleistungsverhältnis, war ich gezwungen das Geld für einen Döner unmittelbar daneben auszugeben. Mit dem war ich sehr zufrieden und dieser hat mich mehr gesättigt als das gesamte Essen bei Yudale. Beim Kassieren hat sich die Kellnerin verrechnet und wollte uns massiv abziehen. Zu Ihrem Pech haben wir das schnell bemerkt. Zusammengefasst  kann ich keinem von euch einen Besuch bei Yudale empfehlen.

 

S.S. (8A)


Naturhistorisches Museum

Die momentane Ausstellung in dem

Naturhistorisches Museum

Im Naturhistorischen Museum Wien gibt es zur Zeit eine Sonderausstellung zum Thema

Brasilien. Sie wird bis zum 23. April 2023 zu sehen sein und zeigt die Fauna und Flora Brasiliens in den verschiedenen Naturgebieten, wie dem Amazonas, der Pampa oder dem Pantanal.

Die Geschichte zwischen Österreich und Brasilien wird auch kurz zusammengefasst, wie auch die wichtigsten wirtschaftlichen Exporte in ihrer Geschichte. Die Ausstellung ist eine kurze und interessante Exposition, die allgemeine und spezifische Information bietet, die für alle interessant sein kann.

 

N.K. (8A)


Uruguays Nationalteam in Österreich

Am 20. November dieses Jahres startet die Weltmeisterschaft in Katar. Alle Nationalmannschaften sind hart am Trainieren. Länder wie Uruguay, Iran, Kanada, Venezuela und Katar sind für Freundschaftsspiele nach Österreich gekommen. Die Redakteure Ensar T., Furkan K. und Lucky S. sind darauf aufmerksam geworden und wollten unbedingt zu einer Trainingseinheit von Uruguay. Sie hatten einen langen Weg vor sich, aber doch haben sie ihr Ziel erreicht, nämlich Rannersdorf in der Nähe von Schwechat. Da standen vor ihnen die millionenschweren Fußballspieler wie Fernando Muslera, Darwin Núñez, Federico Valverde und der „Weltbeißer" Luis Suárez. Wir bestaunten ihre Spielweise. Die Augen der Redakteure funkelten heller als die Sterne. Die Fußballfans wollten unbedingt ein Erinnerungsfoto mit den Spielern, doch der Plan ist gescheitert. Sie haben leider keine Selfies mit den Spielern, doch trotzdem war es ein Top-Erlebnis für die Redakteure.

 

E.T. F.K. L.S (8A/7A)


Ein Blick in die Vergangenheit

Das Museum dokumentiert die Geschichte des österreichischen Militärwesens vom 16. Jahrhundert bis in die heutige Zeit.

Am Dienstag, den 3. Mai, hatten wir das Vergnügen, das Heeresgeschichtliche Museum mit der Klasse zu besuchen. Es war ein schöner, ruhiger Tag. Wir spazierten durch den Schweizer Garten und die Sonne schien herrlich. 

Als der Schulprofessor E. Mazakarini uns über das Museum erzählt hat, weckte er unser Interesse. Fasziniert betraten wir die Einrichtung und teilten uns in willkürlichen Gruppen auf. Das Arsenal ist zweistöckig und sehr altertümlich eingerichtet. Man bemerkte, dass die Wände mit vielen Gemälden bestückt waren. Was uns jedoch mehr interessierte, waren die wertvollen und antiken Antiquitäten, die aus den vielen Kriegen erhalten geblieben sind. Besonders bemerkenswert waren die Waffen, wie zum Beispiel das Bajonett oder besonders geschmückte Schwerter. Auch einige Gemälde erregten unsere Aufmerksamkeit, was uns auch zum Grübeln gebracht hat. Zum Schluss spazierten wir noch im Hof herum und bemerkten einen alten Pferdestall. Der Ausflug war sehr lehrreich und hat uns höchst erfreut. 

L.Z., S.S., T.S. (6A)

Exkursion am Hauptbahnhof

A.K., F.K. (7A/6A)


Generali-Arena

Am 5. April dieses Jahres machten sich die Redakteure Orhan G, Furkan K, Abdullah K und Ensar T auf dem Weg in das Haus der Violets im zehnten Bezirk, in die Generali Arena. Die Expedition war sehr spontan. Über die Planung haben die Redakteure auf der Hinfahrt diskutiert. Die Arena befindet sich am Verteilerkreis, offiziell Altes Landgut. Als sie vom Bus ausgestiegen sind, war es sehr windig und kalt. Doch nichts hält sie auf, denn das Stadion war gleich vor ihnen. Sie hatten nicht die geringste Ahnung, was auf sie zukommt. Dann waren sie da. Die mittelgroße Arena. Sie beobachteten das Stadioninnere von außen. Wie gerne sie da drinnen wären. Also erkundeten sie sich, wie sie in das Stadion legal eintreten könnten. Sie sahen eine offene Tür und zwei Putzkräfte. Sie sprachen gebrochenes Deutsch. Trotzdem konnten sie sich verständigen. Er meinte: „Ich nix wissen. Machen was du willst.“ Sie nutzten sofort die Gelegenheit und schlichen sich in das Stadion rein. Die Redakteure schossen tausende Bilder. Sie haben sich sogar in die Spielerkabine hingesetzt. Für einen kurzen, aber schönen Augenblick fühlten sich die Redakteure wie Manfred Schmid. Am Ende des Tages gingen sie also doch mit vollen Händen wieder nachhause. Fazit: Grandiosität erfolgt durch Spontanität!

 

E.T./O.G./A.K./F.K.(7A/6A)


Matthias Sindelar

 

Matthias Sindelar war ein österreichischer Fußballer der vom 10.Februar 1903 bis 23.Jänner 1939 lebte. Seine Position war Hängende Spitze. Er war für die berühmte österreichische Nationalmannschaft der frühen 1930er Jahre, bekannt als Wunderteam, erfolgreich, welches er bei der Weltmeisterschaft 1934 als Kapitän anführte.

Im Alter von 15 Jahren wechselte Sindelar zu Hertha Wien und spielte dort bis 1924. Später wurde er zum FK Austria Wien geholt, der damals Wiener Amateur-SV hieß, und spielte dort bis 1926. Er verhalf der Mannschaft 1924, 1925, 1933, 1934 und 1935 zum Gewinn des österreichischen Pokals. 2001 wurde Sindelar in Austrias Mannschaft des Jahrhunderts gewählt.

Matthias Sindelar war einer der besten Europas und einflussreichster Fußballer seiner Generation. Er war bekannt für seine Ballkontrolle, sein Passspiel und vor allem seine Kreativität. Sindelar und Österreich waren bei der Weltmeisterschaft 1934 besonders prominent.

Am 3.April 1938 spielte Österreich sein letztes Spiel als eigenständige österreichische Mannschaft gegen Deutschland, da gleich danach Österreich und Deutschland nach der Annexion der Nazis zu einer gemeinsamen Mannschaft wurden, obwohl Österreich für die FIFA-Weltmeisterschaft 1938 qualifiziert war. Sindelar und sein Teamkollege Karl Sesta trafen beide, als das Spiel 2:0 endete.

Sindelar soll vor hochrangigen Nazis extravagant gejubelt haben. Er weigerte sich immer wieder, sein Heimatland zu verlassen und für Deutschland zu spielen, weil er unbedingt in der WM spielen wollte.

Am 23.Jänner 1939 wurden sowohl Sindelar als auch seine Freundin Camilla Castagnola in ihrer Wohngemeinschaft tot aufgefunden. Das offizielle Urteil war eine Kohlenmonoxidvergiftung. Es wurde auch vermutet, dass Sindelar wegen seiner Opposition für den Anschluss getötet wurde.

 

(A.K./F.K)

Esterházy

Persönlich finden wir die Esterházys sehr interessant. Ihre Geschichte reicht weit ins 13. Jahrhundert zurück und sie haben daher einen historischen Bezug zur Geschichte Österreichs. Das Adelsgeschlecht besitzt viele Grundstücke, die heute auch als Sehenswürdigkeiten betrachtet werden.

 

Unsere Annahme des Esterházy-Lebens

(im 18. Jahrhundert)

 

Die Vorstellung als Adeliger im 18. Jahrhundert aufzuwachsen ist nahezu unfasslich. Die damalige High-Society hatte ein wunderbares Leben, welches viel Freiheit und Ruhm bot. Dieser märchenhafte Lebensstil war aller Sorgen ledig. Man reiste von Schloss zu Schloss und genoss immer wieder das Privileg, Luxusspeisen zu konsumieren. Nicht zu vergessen war die Kindheit ein wahr gewordener Traum. Die Hektar großen Wälder boten den Kindern einen  endlosen Platz zum Spielen. Selbstverständlich hatte man als Adeliger stehts einen hohen Rang in der damaligen Hierarchie.

 

(E.A./L.Z.) 6A


K-Pop

Mein Lieblingsmusikstil ist K-Pop. K-Pop bedeutet Korean-Pop, ich kenne koreanische Musik seit fast zwei Jahren. Tanzen ist ein wichtiger Aspekt in der K-Pop Branche. Ich glaube, BTS ist die größte und erfolgreichste K-Pop-Gruppe. Sie spielen eine sehr wichtige Rolle in meinem Leben, die Musik hat mir sehr geholfen. Natürlich sagt das jede Army, aber es ist wahr. Ich bin eine Army (der Name des BTS-Fandoms). Natürlich höre ich auch anderen Gruppen. Fast alles auf Koreanisch. Die Welt des K-Pop unterscheidet sich stark vom Rest, von Idolen bis hin zu Musikvideos und Stilen. Wenn man koreanische Lieder hört, interessiert man sich nicht nur für die Musik, sondern auch für die Filme und Serien, die Sprache und Kultur. Ich kann jedem empfehlen, einmal K-Pop-Musik zu hören. Was ist Talent? Jemand, der gut singen, tanzen und eine gute Leistung auf die Stage bringen kann  .

 

S.S. (7A)


All of us are Dead

Im April 2020 gab es in Netflix eine neue Serie, die Netflix-Produktion war so beliebt bei den Jugendlichen, dass die Serie in kurzer Zeit den ersten Platz der Top 10 der Netflix-Serien erreichte. „All of us are Dead“ ist eine Horror-Serie und folgt einer Gruppe von Schüler/innen. Alle Charaktere versuchen zu überleben, denn wenn sie die Krankheit bekommen, verwandeln sie sich in Zombies.  Aber einige Eltern sagen, dass diese Serie viele blutige Szenen hat und nicht gut für junge Leute ist.

 

T.S. (6A)


Zauberwürfel

Zauberwürfel

 

Seitdem ich ein Kind war, interessierte ich mich für Zauberwürfel. Ich habe angefangen YouTube-Videos zu schauen und versuchte,  sie durch mehrere Lösungsmethoden zu lösen. Deswegen bin ich auf die Idee gekommen, über mein Hobby zu schreiben.

Der Zauberwürfel wurde von Ernö Rubik erfunden. Als ungarischer Bauingenieur und Architekt hat er den Würfel im Jahr 1974 auf den Markt gebracht. Sechs Jahre später war der Würfel weltweit bekannt mit der Preisverleihung als "Bestes Solitärspiel". Der Preis als bestes Solitärspiel brachte auch Erfolg dazu. Im Jahr 1979 vergab Rubik seine Verkaufsrechte allerdings an „Ideal Toy Corporation“, den US-amerikanischen Hersteller, der in Europa unter dem Namen „Arxon“ bekannt ist.

Ein Jahr später konnte den Würfel jeder in den Spielzeuggeschäften kaufen. Allein bis zum Höhenpunkt des Verkaufsschlagers waren schon ungefähr 160 Millionen Würfel über die Ladentische gegangen. 1981 wurde die erste Weltmeisterschaft durch das Guinness-Buch der Rekorde in München veranstaltet.

 

H.N. (6A)


Großglockner

Der Großglockner liegt auf der Grenze zwischen Tirol und Kärnten im Südwesten Österreichs. Er ist der höchste Berg der Alpenrepublik mit einer Höhe von 3.798 m. Außerdem ist der Berg auch ein Lebensraum für Menschen und Tiere aber auch für rare Pflanzen. Im Jahr 1561 wurde der Name „Glocknerer“ von einem Wiener Kartographen namens Wolfgang Lazius vergeben. Das Zusatzwort „Groß“ wurde erstmals in den Berichten von der ersten Glocknerexpedition 1799 vergeben. Die fünf Erstbesteiger waren: Martin Klotz, Sepp Klotz, Martin Reicher, Matthias Hautzendorfer und Sepp. 1935 wurde die Hochalpenstraße des Großglockners geöffnet, welche 38 km lang ist. Wussten Sie, dass man heute noch einige alte Materialien im Großglockner gefunden hat, wie zum Beispiel: Bronzemesser, keltischer Goldschmuck, römische Herkules-Statue und mittelalterliches Zaumzeug.

 

(A.K. 7A)


Colombia - Kolumbien

Kolumbien ist ein wunderschönes Land, wo man das Glück und die Traurigkeit in einem Raum finden kann. Das Land liegt im Nordwesten Südamerikas und befindet sich zwischen den Grenzen von Ecuador, Peru, Brasilien, Venezuela und Panama. Kolumbien grenzt sowohl an den Atlantischen sowie den Pazifischen Ozean.

Der Staat liegt in der tropischen Klimazone, trotzdem gibt es Schnee in den Bergen und Regen in den Städten. Seit 2019 belegt das Land den zweiten Platz in der Biodiversität und gehört zu den 12 megadiversesten Nationen der Welt: Zehn Prozent der weltweit vorhandenen Arten sind auf kolumbianischem Boden vertreten. Der Amazonas ist ein Grund, wieso sich Kolumbien bei der Biodiversität so gut platziert. Ein Großteil des Landes ist mit natürlichen Wäldern, Savannen, Wüsten und Feuchtgebieten bedeckt, dank des natürlichen Reichtums können die Kolumbianer eine grüne Umgebung genießen.

Mit mehr als 50,000 unterschiedlichen Tierarten ist Kolumbien eine gute Option für die Menschen, die sich für die Natur interessieren. Die Hauptstadt Bogotá liegt auf einer Höhe von 2600 Metern über dem Meerspiegel und hat ein Jahresmittel von 14°C.

  

H.N. (6A)


Ensars Urlaub

Zusammen mit seiner Schwester war der Redakteur Ensar T. in der Hauptstadt Europas, Brüssel. Seine Instagram-Storys waren so interessant, dass der Chefredakteur darauf aufmerksam wurde und um ein Interview gebeten hat.

 

(Chefredakteur) Emirhan Y.: Lieber Ensar, wie man auch in den sozialen Medien mitbekommen hat, warst du in Brüssel, im Herzen Europas. Was für ein Gefühl war das?

 

(Redakteur) Ensar T.: Vielen Dank für die Einladung erstmal. Ja, Brüssel war eine der schönsten, aber auch verrücktesten Städte, die ich jemals besucht habe. Die Hauptstadt ähnelt Wien sehr, muss ich sagen. Die Gebäude, die Lokale, die Menschen sind sehr ähnlich. Der einzige Unterschied war nur, dass sie Niederländisch und Französisch reden.

 

Emirhan Y.: Was hat dir am meisten an der Stadt gefallen und was am wenigsten?

 

Ensar T.: Also, ich muss sagen, die Innenstadt, der Grote Markt war sehr schön. Da waren so viele Menschen aus aller Welt. Jedoch war das Parlamentarium das Highlight für mich. Da ich mich für die EU sehr interessiere und im späteren Leben als Diplomat arbeiten will, war das Parlamentarium der Mittelpunkt meiner Reise. Was mich jedoch sehr enttäuscht hat, war, dass das Essen grottenschlecht und überteuert war. Nicht nur in der Innenstadt. Die Dönerläden haben keine Dönersoße. Ein Hühnerdöner kostet 7 Euro.

 

Emirhan Y.: Würdest du wieder nach Brüssel reisen wollen?

 

Ensar T.: Brüssel ist eine sehr schöne Stadt, jedoch denke ich, dass ich nie wieder nach Brüssel reisen werde. Die Stadt ist zwar schön, jedoch hat sie nicht so viele Sehenswürdigkeiten oder Attraktionen wie Wien. Natürlich empfehle ich jedem, Brüssel einmal im Leben gesehen zu haben. Die Belgische Waffel oder die Belgischen Fritten in originaler Form muss jeder gegessen haben! Man würde also nichts falsch machen, die Stadt einmal zu besuchen.

 

Emirhan Y.: Sehr schön! Vielen Dank für das Interview!

 

E.T (7A)


Frag (Militär)

 

Auf Militärsprache bedeutet „frag“ das absichtliche Töten von Angehörigen der eigenen Truppe, im Krieg speziell  Vorgesetzte. 

Das Wort stammt aus dem 20. Jahrhundert (Vietnamkrieg), da kaum übersehbar zahlreiche „Fraging-Vorfälle“ passierten. 

Fraging bezeichnete das Töten von meist inkompetenten oder unbeliebten Vorgesetzten/Kameraden. 

Von den Kameraden wurde dann behauptet, dass das Opfer durch Feindeinwirkung im Krieg gefallen sei. 

 

Vor dem Militärgericht behaupteten andere, dass es zum Schutz ihrer eignen Einheit passiert sei. 

Zu dieser Tat kommt es auch oft wegen eines unfähigen oder übermütigen Vorgesetzten, der die Einheit mit in den Tod gerissen hätte. 

 

Die Handgranate (Frag) ist das Mittel der Wahl, da nie Fingerabdrücke zurückbleiben. Somit könnte der Täter nie entlarvt werden. 

 

Über 800 Morde an US-Offizieren durch Untergebene sind belegt, mindestens 1400 weitere Todesfälle sind ungeklärt.

 

L.Z(6A)